Startschuss für ein neues Projekt

03. Februar 2013

Kurz vor der Ber­li­nale steckt Ente Kross Film in den Vor­be­rei­tun­gen ihrer nächs­ten bei­den Projekte.

Gerade hat die Vor­pro­duk­tion für „Das Phal­lo­me­ter“ begon­nen, einem humorvoll-politischen Kurz­film über die abstru­sen Metho­den der Asyl­po­li­tik, die ein jun­ger Schwu­ler am eige­nen Leib zu spü­ren bekommt.  Die Regie wird Tor Iben über­neh­men, des­sen letz­ter Film im Pro­gramm des Max Ophüls Fes­ti­val 2012 lief. Mit Iben ver­bin­det Frank Chris­tian Marx eine beson­dere Bin­dung, denn schon Jahre zuvor arbei­te­ten sie bei dem mit­tel­lan­gen Spiel­film „Some­body got mur­de­red“ zusam­men. Marx spielte die Haupt­rolle eines ori­en­tie­rungs­lo­sen jun­gen Mann, der an Ber­lin fast zugrunde geht. Der Film wurde 2009 auf dem Fes­ti­val in Cine­gail, Spa­nien als „bes­ter Film“ ausgezeichnet.

 

Tor Iben, Frank Chris­tian Marx und Jas­per Joseph (von links nach rechts) bei den Dreh­ar­bei­ten zu „Some­body got murdered“